Donnerstag, 22. November 2007

Manipal

Auf den ersten Blick hat Manipal eigentlich nicht viel zu bieten. Ok, es gibt sehr viele Motorräder, noch mehr Geldautomaten, sehr viele junge Menschen, die laufend in ihr Handy sprechen oder tippen. Aber dieser Eindruck täuscht. Manipal ist nämlich folgendes:

Ein kleiner, sehr cooler und charmanter Ort um dort zu studieren, oder anderen Leuten beim studieren zuzuschauen. Manipal hat doch so einiges zu bieten. Spätestens nach ein paar Tagen lernt man Manipal zu schätzen. Genau wie ich. Sinnlose Vormittage im MIC, noch sinnlosere Nachmittage vor dem Fernseher in der Bhanvani-Lodge (Das indische Fernsehen ist übrigens ganz hervorragend – sehr aktuelle und gute Filme). Das treue Twist, das immer einen alten Mönch (der beste Rum der Welt kommt aus Indien!) übrig hatte. Und schließlich all die jungen, die sich, wenn sie mal nicht ins Handy tippen oder sprechen, auch ganz nett mit einem unterhalten koennen.

Auch wenn ich die Tiger am Tiger Circle vergeblich gesucht habe, so kann ich dennoch sagen: Manipal ich mag Dich!

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