Regen – in Bremen an der Tagesordnung. Und wohl auch in Indien, viel mehr in Südindien. Dort ist noch bis September (vielleicht bis Oktober) Monsunzeit. Das bedeutet, es regnet, es schifft, es pisst, es schüttet, es kübelt, und so weiter und so fort.
Und genau deswegen suchte ich vor kurzem einen Fachhandel für Outdoorbekleidung auf. Und genau seit diesem Tag bin ich stolzer Besitzer einer Regenjacke. Und zwar einer hässlichen. Denn diese wasserabweisenden Dinger sind per se hässlich. Es gibt zwei Versionen dieser Jacken. Die eine ist extrem schlecht geschnitten und gleicht meistens einem Sack. Die andere Version, ich besitze so eine Jacke, ist eine farbliche Katastrophe.
Ein regnerischer Tag in der Innenstadt gleicht einem modischen Fiasko. Violette, gelbe, orange, froschgrüne, pinke, regenbogenfarbene Jacken flüchten hektisch durch das Himmelsnass.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass es einfach keine schönen Regenjacken gibt. Entweder handelt es sich um einen farblich gelungenen Sack oder um eine gut geschnittene, farbliche Katastrophe. Es scheint so, dass die Regenjackenhersteller von einer Schlechtwetterlobby unter Druck gesetzt werden. Die Lobby schreibt vor, schlechtem Wetter hässliche Jacken gegenüber zu stellen. Sollten die Jacken schön werden, so droht die Lobby, wird mit sofortiger Wirkung das Regenwetter eingestellt. Es scheint so, als habe die Schlechtwetterlobby nicht nur die Hoheit über gutes und schlechtes Wetter, sonder auch über den modischen Geschmack in verregneten Innenstädten.
Und genau deswegen suchte ich vor kurzem einen Fachhandel für Outdoorbekleidung auf. Und genau seit diesem Tag bin ich stolzer Besitzer einer Regenjacke. Und zwar einer hässlichen. Denn diese wasserabweisenden Dinger sind per se hässlich. Es gibt zwei Versionen dieser Jacken. Die eine ist extrem schlecht geschnitten und gleicht meistens einem Sack. Die andere Version, ich besitze so eine Jacke, ist eine farbliche Katastrophe.
Ein regnerischer Tag in der Innenstadt gleicht einem modischen Fiasko. Violette, gelbe, orange, froschgrüne, pinke, regenbogenfarbene Jacken flüchten hektisch durch das Himmelsnass.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass es einfach keine schönen Regenjacken gibt. Entweder handelt es sich um einen farblich gelungenen Sack oder um eine gut geschnittene, farbliche Katastrophe. Es scheint so, dass die Regenjackenhersteller von einer Schlechtwetterlobby unter Druck gesetzt werden. Die Lobby schreibt vor, schlechtem Wetter hässliche Jacken gegenüber zu stellen. Sollten die Jacken schön werden, so droht die Lobby, wird mit sofortiger Wirkung das Regenwetter eingestellt. Es scheint so, als habe die Schlechtwetterlobby nicht nur die Hoheit über gutes und schlechtes Wetter, sonder auch über den modischen Geschmack in verregneten Innenstädten.
4 Kommentare:
Ich finde die grüne Jacke auf dem roten Teppich großartig (Komplementärfarben!). Genauso wie dein Weblog - sehr schick, Christian. Wir sehen uns dann weinend morgen.
Übrigens hat nicht Marc den letzten Kommentar abgegeben, sondern Alena.
Mach dir mal keine Gedanken, farblich fällst du in Indien nicht auf, wenn du das Teil überhaupt anziehst. ;-)
Ich hatte nicht ein einziges Mal eine an...
Ich bin so neidisch, will nicht jemand mit mir tauschen?
Wünsche euch ganz viel Spaß und richtet die allerliebsten Grüße an die Chaoten aus.
sieht doch geil aus !!! ;)
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